Zahlen bitte!
Zahlen bitte!
Unser digitales Leben wirkt sich auf den Energiebedarf aus. Experten diskutieren, wie rasant der Energiebedarf wächst.
Dass er wächst, darin stimmen die Wissenschaftler überein.
Erstaunen Sie diese Werte? - Zahlen bitte!
- Das Internet of Things, unsere geliebten digitalen Assistenten, die smarten Hilfen, benötigen einen Mehraufwand von 70 TWh pro Jahr in der EU.
- Das entspricht mehr als 10 % des Bruttostroms, den Deutschland erzeugt.
- Rund 80 % entfallen auf Video-Streaming.
- Eine Stunde Videostreaming verursacht ähnlich viele Emissionen wie ein Kilomenter Autofahrt mit einem Kleinwagen.
- 25 % des Stromverbrauchs der Stadt Frankfurt/Main fließt heute in die lokalen Rechenzentren. Kein Wunder, da die Stadt den weltweit größten Internetknoten beherbergt.
- Im Jahr 2012 nahm das Internet im internationalen Vergleich Rang 6 der weltweit größten Energieverbraucher (betrachtet auf Wirtschaftsräume) ein. China, USA, EU, Indien, Japan ... Internet
Quellen: quarks.de; https://www.eon.de/de/pk/strom/strom-sparen/stromverbrauch-internet.html
Gut zu wissen - eisq setzt auf klimaneutrales Internet
Schauen Sie in die Fußzeile!
Gut zu wissen, dass Ihre Unternehmensberatung auf klimaneutrales Internetsetzt.
Unsere gesamte IT-Infrastruktur zeichnet sich durch Green IT aus.
Dafür investiert eisq gerne extra.
Schließlich heißt es für Klimabotschafter mit gutem Beispiel voranzugehen.
eisq-Geschäftsführer Bernhard Gandolf fungiert seit 2016 als Klimabotschafter der Friedensstadt Osnabrück und als Delegierter der Klimakonferenz.