Zahlen bitte!
Zahlen bitte! liefert Ihnen dieses Mal erstaunliche Zahlen rund um das Thema Social Media. Die meisten Werte, die wir gefunden haben, sind aktuell. Dennoch sind einige von ihnen bis zu sechs Jahre alt. Im Hinblick auf die seitdem fortgeschrittene Entwicklung, sind die Werte aber sehr wahrscheinlich heute noch höher.
- Das Internet hat 4,9 Mrd. Nutzer (Stand 31.12.2020), die Welt hat 7,8 Mrd. Bewohner (Stand 2020)
- 3,725 Mrd. davon nutzen aktiv Social Media (Stand Okt. 2019)
- Jeder Nutzer hat im Schnitt 7,6 Social Media Accounts (Stand 2018)
- Täglich verbringen wir im Schnitt 142 Minuten mit Social Media (Stand 2018)
- 91% der Einzelhandelshandelsmarken nutzen 2 oder mehr Social-Media-Kanäle (Stand 2014)
- 81% der mittelständischen Unternehmen nutzen eine Social-Media-Plattform (Stand 2015)
- Allein über Facebook und WhatsApp werden täglich 60 Mrd. Nachrichten verschickt (Stand 2016)
- In einer Umfrage gaben 81% der Teenager an, Social Media habe einen positiven Effekt auf ihr Leben (Stand Nov. 2019)
Quellen: www.brandwatch.com
Humoriges für zwischendurch
Der Schulrat erscheint überraschend an einer Schule und nimmt an einer Deutschstunde teil. Als ein Thema gerade abgeschlossen ist, mischt er sich ein und fragt einen der Schüler: "Was weißt du denn vom Zerbrochenen Krug?"
Der Schüler erschrickt, wird rot und stammelt: "Ich war es nicht, Herr Schulrat, ganz bestimmt nicht!"
Der Schulrat schüttelt den Kopf und blickt den Lehrer fragend an.
Der reagiert: "Also, ich kenne den Jungen, und wenn der sagt, er war es nicht, dann stimmt das auch."
Irritiert verlässt der Schulrat die Klasse und erzählt die Geschichte dem Direktor. "Was sagen Sie denn dazu?"
"Wissen Sie was", sagt der und zieht sein Portmonnaie aus der Tasche, "ich gebe Ihnen 20 Euro für den Krug, und wir lassen die Sache auf sich beruhen."
Dem Schulrat verschlägt es die Sprache. Am nächsten Tag berichtet er dem Wissenschaftsminister von den Antworten auf die Frage nach dem Zerbrochenen Krug.
Der überlegt kurz und kommt zu dem Schluss: "Wenn Sie mich fragen, war es der Direktor. Warum hätte er sonst bezahlen wollen?"