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Defekter Fahrradakku führt nach Georgien

Erheiterung im eisq-Büro.

Der Nordsee ist kein Badesee – eine Erkenntnis, die ein georgischer Callcenter-Agent noch zu machen hat.

Bernhard wollte einen E-Bike-Akku kaufen. Stattdessen bekam er eine Lektion in deutscher Geographie. Ein amüsanter Vorfall, der uns zu einer ernsten Frage führt:

Wie wichtig ist der Markenbezug für einen guten Kundenservice?

 

Unser Chef Bernhard Gandolf fährt E-Bike. Der Akku lässt in der Leistung merklich nach. Also ruft Bernhard den Hersteller mit einer festen Kaufabsicht an, um sich zu einer neuen Batterie beraten zu lassen .... und landet in Georgien.

Dem leidlich deutsch sprechenden Agenten versucht er klar zu machen, dass er mit dem Fahrrad gerne an die Nordsee fahren wolle und dafür - wegen der heftigen Gegenwinde - maximale Akku-Power suche. Das fällt der herrliche Satz

" [Nordsee] Ich kenne nicht alle Badeseen in Deutschland."
Agent eines deutschen E-Bike-Herstellers 

Auch sonst läuft so Einiges schief. Weil es sich um kein aktuelles Modell handle, könne der Agent keine Auskunft geben. Bernhard möge sich schriftlich an den Hersteller wenden. Mit seinem Auftraggeber scheint sich die Person nicht zu identifizieren. Niemals spricht er von "wir" oder "unser" sondern stets von Firma (Name des Herstellers)

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Passend dazu empfehlen wir auch unseren Blog-Beitrag "Fehlender Markenbezug im Nearshore und wie du in überwindest". Einfach reinschauen.

Überraschend

'Ihre Newsletter sind wie eine kleine Überraschung, die mich immer wieder begeistert. Danke dafür, dass Sie sich die Zeit nehmen, so informative Inhalte zu erstellen.'
Laetitia von dem Hofe, RST


Witz: Überraschung unterm ...

Ein junger Arzt zieht in ein kleines Dorf, um den alten Landarzt zu ersetzen, der in Rente geht. Der alte Arzt schlägt vor, dass der junge Arzt ihn bei seinen Hausbesuchen begleitet, damit sich die Patienten an ihn gewöhnen können. Bei der ersten Visite klagt eine Frau: „Mir ist etwas schlecht, Herr Doktor, und ich habe Bauchschmerzen.“

Der alte Arzt sagt: „Ich denke, Sie haben zu viel Obst gegessen. Versuchen Sie, mit dem Verzehr von frischem Obst ein bisschen kürzerzutreten, und warten Sie ab, ob die Beschwerden dadurch weggehen.“

Als sie gehen, fragt der junge Arzt: „Wie konnten Sie so schnell eine Diagnose stellen? Sie haben die Frau ja überhaupt nicht untersucht!“ „Ganz einfach“, sagt der Landarzt, „haben Sie bemerkt, wie ich das Stethoskop fallengelassen habe? Als ich mich vorgebeugt habe, um es aufzuheben, sah ich ein gutes Dutzend Bananenschalen im Mülleimer. Das war sehr wahrscheinlich die Ursache für ihre Beschwerden.“

Der junge Arzt sagt erstaunt: „Ganz schön gewieft! Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich das gerne beim nächsten Besuch auch probieren.“ Beim nächsten Hausbesuch unterhalten sich beide Ärzte eingehend mit einer jungen Frau, die über starke Müdigkeit klagt. „Ich fühle mich in letzter Zeit schlapp und erschöpft“, sagt sie.

Der junge Arzt sagt: „Ich denke, Sie haben zu viel für die Kirche gearbeitet. Versuchen Sie, mit der Arbeit kürzerzutreten, und warten Sie ab, ob die Beschwerden dadurch weggehen.“

Als sie gehen, sagt der alte Arzt: „Ich kenne die Frau gut. Ihre Diagnose ist wahrscheinlich korrekt, denn sie engagiert sich sehr für die Gemeinde. Aber wie sind Sie auf die Diagnose gekommen?“

„Ich habe das getan, was Sie bei der letzten Patientin gemacht haben“, sagt der junge Arzt, „Ich habe das Stethoskop fallengelassen und als ich mich herabbeugte, um es aufzuheben, sah ich den Pastor unterm Bett.“